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(56 Einträge total)

#56   HansE-MailHomepage29.12.2015 - 11:20
Toll, Deine Homepage und Deine Gedichte sowieso

Liebe Grüße

Hansxchaos

#55   K.-H. WackerE-Mail21.03.2015 - 14:54
-Die Würde des Menschen ist ..... antastbar-

Kinderfeindlichkeit im Lande,
Frauenfeindlichkeit dabei,
dies ist schon die deutsche Schande,
parteipolitisch` Sauerrei!

Eu`re Politik in Ehren,
doch der Hunger für die Macht,
tut dem Volk viel Leid bescheren,
das von euch ist hausgemacht!

Eu`re oft Scheinheiligkeiten
um des Wählers Gunst gebuhlt,
bringt Verlogenheit,beizeiten,
für die,die im Schmutz gesuhlt.

Fremdenfeindlichkeit seit Jahren,
Behinderte schon ohne Wert,
wer durch dieses Land gefahren,
zuviel Missbrauch da erfährt.

Heut` die Kinder und die Frauen,
da,der Asylantentod,
und die Juden uns misstrauen,
wo der Hass auf sie schon droht.

Nichts gelernt und nichts begriffen,
viel Gerede,kaum gedacht,
Niedergeschrien-Ausgepfiffen,
Kanzlerin-auf welcher Wacht?

Nichts geändert, nichts verbessert,
mehr gerechtet ohne Sinn
und Erfolge mehr verwässert,
deutsche Dummheit im Klimbim.

Bitterkeit dem Volk bestellt,
Mischmasch Politik,
deutsche Ängste in der Welt,
das bringt die Kritik.

Berliner Narren nichts begriffen,
Berliner Kauderwelsch,ein Witz,
Berliner Spatzen,die schon pfiffen,
Rufe nach dem -alten Fritz.

Berliner Narren,Kommödianten,
Sprechblasen-verrückte Welt,
vielleicht sind sie, die Asylanten,
die man sich als Aushang hält.

MfG
K.-H. ( Henk ) Wacker

#54   K.-H. WackerE-Mail16.10.2014 - 11:38
Die Hyazinthe …

Ach - versteck` dich, in den Wiesen,
denn der Mensch pflückt gerne dich,
auch zertrampelt mit den Füßen,
Gras und Insekten – fürchterlich.

Ach – wink` nur dem, der dich achtet
und zurück grüßt, dich nicht knickt,
auch wo selbst dich einer pachtet,
wirst du doch dann ausgezwickt.

Ach – zeig` nur die Pracht, dem Winde,
der dich streichelt und nicht zürnt,
doch versteck` dich, Hyazinthe,
wo der zu stark bläst und stürmt.

Neige Abends dich nach Westen,
schlafe erst nach Norden ein,
denn da ruh`st du auch am besten
und putzt dich morgens rein.

Ach – versteck` dich, in den Wiesen,
da schützt dich das Gräsermeer
und du kannst im Licht begrüßen,
wer dich achte, da auch sehr.

Deshalb – Wanderer gibt acht,
schau` dich um, in der Natur,
behand`le dort die Farbenpracht
und zerstöre sie nicht, nur.

MfG Henk

#53   Judith19.08.2014 - 11:26
Liebe Rosi,
ich sage Dir von Herzen danke für Deinen GB !
Ich freu mich sehr, daß Du mal wieder vorbei geschaut hast.
Mittlerweile geht es mir wieder gut und ich freu mich des Lebens
Liebe Grüße
Judith

#52   RosiE-MailHomepage17.05.2014 - 09:19
Liebe Claudi
Nach so langer Zeit habe ich mich wieder einmal auf die Reise auf dein Page gemacht, habe in der LE gesehn das du krank da stehst, wünsche dir Gute Besserung und alles erdenklich Gute.
Sei lieb gegrüßt von Rosi

#51   K.-H. ( Henk ) WackerE-Mail22.01.2014 - 12:14
Gefallen ...

Da fällt man hin, bricht sich das Bein,
das Knie, die Hüfte oder Hand,
und denkt: Das kann doch gar nicht sein,
im Alter läuft mit, der Verstand.

Von wegen – wer gibt da schon acht,
wie die Erfahrung lehrt,
das Alter, wer hätt` das gedacht,
läuft manch`mal alles auch verkehrt.


Zuhause sind`s die Stolperfallen,
auf Straßen oft der spitze Stein,
da kann man sehr schnell schon hin „ knallen,“
denn meistens geht man da allein.

Darum, im Alter voraus schauen,
wohin man tritt, wohin man geht
und seinen Augen mit vertrauen,
selbst wenn man eine Brille trägt.

Sonst fällt man hin, bricht sich die „ Knochen,“
muß zur OP, auch zur REHA,
um dann auf Physiologen hoffen,
die lindern, was gebrochen war.

MfG Henk

#50   HugoE-MailHomepage14.09.2013 - 15:49
Der Kuß von Dir berührt mein Herz,
sehn mich nach dir, bin wie von Sinnen
der letzte Kuß, erfüllt von Schmerz
ein letztes Mal der Zeit entrinnen.

Mein Herz zerreißt für alle Zeit
bin einsam und allein
seh Dich in meiner Einsamkeit
will immer bei Dir sein.

Ein Moment mit Dir voll Glück
voll Wärme und Geborgenheit
war nur ein kurzer Augenblick
für´s jetzt und für die Ewigkeit

#49   Karl-Heinz ( Henk ) WackerE-Mail24.01.2013 - 17:55
Gott oder auch nicht?

Wo bist du Gott, wohl nicht auf Erden?
wo bist du Christus, in der Welt?
In der so viele Menschen sterben,
bei denen die Not anheim fällt.

Bei uns oder an allen Ecken,
sind viele Menschen ganz allein,
vor allen die einfach verrecken
oder hin siechen im Dasein.

Auch der Versuch nach Gott zu rufen
immer verhallt da ungehört,
selbst die Gebete zu verbuchen,
selbst das Glauben noch erschwert.

Heiland auch, einst ward gesehen,
der am Kreuz gestorben nicht,
heut` Ihn suchen, wohin gehen,
wo noch finden sein Gesicht?

Vielleicht auf Erden der Gott wohnt,
weil er in uns ja ist,
vielleicht bei dem, der Ihn belohnt,
als der menschlichste Christ.

K.-H. Wacker

#48   KarinE-MailHomepage07.01.2013 - 17:09
Deine Homepage, Deine Gedichte, einfach nur schön. Berühren, viele gehen sehr tief.
DANKE ....

herzlich Karin

#47   Hansjürgen KatzerE-MailHomepage22.12.2012 - 16:14
Ja Claudia Judith,

jetzt habe ich auch deine Seite endlich gefunden
und bin ein wenig herumgestöbert. Besonders deine Naturgedichte gelallen mir.


Dir wünsche ich ein wunderbares, segensreiches und nicht zu stressiges Weihnachtsfest im Kreise deiner Lieben und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Mögtest du im neuen Jahr mit zahlreichen neuen literarischen Einfällen nur so um dich sprühen...

Liebe Grüße!

Munkelpietz

#46   K.-H. ( Henk ) WackerE-Mail05.12.2012 - 18:08
Der Narr...

Nicht Diplomat noch Bauer,
kaum höflich und gescheit,
charakterlich nicht schlauer
und spiel` nur die Vergangenheit.
 
Sprachlich etwas von - zu Wilde,
vielleicht manch`mal nicht angenehm
und immer kämpfend vor dem Schilde,
doch menschlich immer anzuseh`n.
 
Da schafft man sich zwar wenig Freunde,
was soll`s, die Welt ist nicht zu klein,
mit Ehr` hat man die besten Feinde
und braucht niemals enttäuscht zu sein.
 
Wohl wirft man hin oft die Kritik,
was bleibt ist nicht nur Mut,
nur das ist echte Politik,
so ohne Lug und Trug.
 
Man bleibt nur Mensch, strebt nicht nach Macht
und geht so seinen Weg,
vielleicht der Narr, der sich belacht,
doch der weis - wo er steht.
 
Bei dir oder der and`ren gleichen,
sei`s um die Ecken auf Welt,
da kann der Narr viel mehr erreichen,
was diplomatisch besser hält.
 
Geistig von und auch - zu Wilde,
bildlich weniger als Schön,
doch als Narr immer im Bilde,
der weis was die Welt will nicht seh`n!

K.-H. ( Henk ) Wacker
M.,den 14.07.1997-D./R.4
 

#45   JudithR.04.12.2012 - 00:06
Ihr Lieben,
euch allen sage ich von Herzen Dankeschön
für die lieben Gästebucheinträge.
Ich freu mich riesig, daß euch meine homepage so gut gefällt!
Liebe Grüße
Eure Judith

#44   Karl-Heinz ( Henk ) WackerE-Mail03.12.2012 - 12:37
Danke für die Kommentare,
denn die Lyrik ist ja schön,
weil Verse sind das Wunderbare,
die man lesen kann und seh`n.

Eurokrise ...

Europa lehrt sich selbst die Taschen,
faules Gepäck am Eingang steht
um das Taxi zu erhaschen,
dass sich dort im Kreise dreht.

Wo in Brüssel Clowns agieren,
im Tütchenspiel den Cent verlier`n,
weil die Lobby, die tut schmieren,
kriecht man nun, auf allen Vier`n.

Dort viele, die den Tisch umrunden
und nach ihren Stühlen suchen,
vergeuden damit viele Stunden,
zerbröseln mit den Eurokuchen.

Die wurden von uns nie gewählt,
man kennt kaum welche, die dort sind,
zu viele die da ungezählt,
das Geld verschleudern mit dem Wind.

Europa schleift sich selbst zu Tode,
als Einheit hat sie ja versagt,
vielleicht verschwindet bald die Note,
dem kleinen Sparer sei`s geklagt.

Herabgestuft durch Agenturen,
Milliarden in den Sand gesetzt,
verstellt wurden die Euro Uhren,
denn die gehen ja rückwärts jetzt.

Zwar merkelt eine, will es wissen,
dass doch noch nichts verloren ist,
doch trotz Schmusen und mit Küssen,
läuft sie weiter durch den Mist.

Mit freundlichen Grüßen K.-H. (Henk ) Wacker

#43   Karl-Heinz ( Henk ) WackerE-Mail01.12.2012 - 15:37
QRV...........

Mit dem Truck hinauf zum Norden
und den Teufel bei der Hand,
doch wer weis, wo bin ich morgen,
fahre wohl in welchem Land?

Durch die Nacht kaum noch zu sehen,
denn mein Freund ist nur der Wind,
zwar kann ich ihn hören Wehen,
doch wer weis, wo wir jetzt sind?

Mit mir nur die Reifen singen
ächzend unter dem Gewicht,
40 Tonnen - die schon bringen,
diesem Truck auch ein Gesicht.

Wo die Nacht geht nicht zu Ende
zieht sich endlos hin das Band,
wenn ich da den Rundruf sende
verhallt auch dieser in dem Land.

So oft auch immer wie ich schalte,
mancher Berg er zieht sich hin
und dort wo ich manch`mal halte
meistens noch nicht Müde bin.

Hin und wieder durch den Äther
leiser Gruß, ein kurzes Wort,
doch ich rufe vielleicht später,
wer weis wo von welchem Ort.

Unter mir die Räder drehen,
vor mir teilt sich der Fahrtwind
und voraus die Berge stehen,
die so schwer zugänglich sind.

Erst wenn die Höhen überwunden
rollt der Truck durch manches Tal,
bin ich müde und geschunden,
dann habe ich oft keine Wahl.

Am Parkplatz unter großen Bäumen,
da stelle ich den Truck dann hin
und krieche in mein Bett zum Träumen,
da weis ich endlich wo ich bin.

Mit dem Truck hinauf nach Norden
und das Schicksal gleich zur Hand,
wer weis schon, wo bin ich morgen,
fahre wohl in welchem Land?

Trucking forever.......
das Rollen der Reifen, der singende Wind
um sie zu begreifen, wir die Trucker sind.......
Karl-Heinz ( Henk ) Wacker

#42   Karl-Heinz ( Henk ) WackerE-Mail01.12.2012 - 15:32
  Auf Achse
40 TONNEN AUF FÜNF ACHSEN,
40 FLÜCHE TAG UND NACHT
OB IN  HESSEN ODER SACHSEN
JEDE STRAßE MIR SCHON LACHT.
 
REIFEN DIE DIE MEILEN FRESSEN
BIS IN FETZEN SIE ENTSTELLT,
TRUCKER DIE DIE ZEIT VERGESSEN
WEIL SIE FAHREN DURCH DIE WELT.
 
VIELE SORGEN,MANCHE PANNEN,
DREIMAL REGEN,VIERMAL EIS,
SELTEN SONNENSTRAHL GEFANGEN,
VIELE NÄCHTE KALT UND HEIß.
 
ENDLOS BETONIERTE WEITEN,
PFLASTER,LÖSCHER,HIPP UND HOPP,
VORBEI AN CHRISTEN WIE AUCH HEIDEN,
VIERZIG TONNEN AUF DEM BOCK.
 
DOCH DIE ANGST WINKT MIT IM FAHREN,
NEBEL,REGEN-EIN GESICHT,
ÜBERALL LAUERN GEFAHREN
VON MANCHER WIRD MAN ERWISCHT.
 
VIEL GESTORBEN,MEHR GELITTEN,
TRUCKERLEBEN-AUS,VORBEI,
DA KANN MAN SEIN GLÜCK NICHT MEHR BITTEN;
DENN DAS IST NICHT MEHR DABEI.
 
KAPITÄNE DER LANDSTRAßEN,
ES WAR EINMAL UND KOMMT NICHT MEHR,
DIE TRUCKER MÜSSEN HEUTE RASEN
HINTER DEN TERMINEN HER.
 
EINSAM LEBEN,EINSAM STERBEN,
EINSAM HUNGERN,EINSAM SEIN
UND DOCH LENKEN PFERDESTÄRKEN,
TEUFEL NOCHMAL-BRING MICH HEIM!
 
NUR DAS BRUMMEN DER MOTOREN
UND DAS FAUCHEN VON DEM WIND,
DIESES LIED FÜR AUG UND OHREN
OFT UNS`RE BEGLEITUNG SIND.
 
REIFEN QUIETSCHEN,REIFEN SINGEN,
BIS IN FETZEN SIE ENTSTELLT
UND DEM TRUCKER TRÄUME BRINGEN,
DIE NICHT SIND VON DIESER WELT.
 
40 TONNEN AUF FÜNF ACHSEN,
40 RUFE DURCH DAS LAND
OB IN HESSEN ODER SACHSEN
ICH DOCH NIE DIE HEIMAT FAND.
 
40 TONNEN AUF ZWÖLF REIFEN
UND DIE SEHNSUCHT TAG UND NACHT,
DOCH ZUVIELE GRÄBER WEISEN
WAS DEN TRUCKER SCHNELLER MACHT.

MfG Henk


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